Heute wurden noch die Innenfensterbänke gesetzt, damit die Putzer sofort loslegen können, wenn die Temperaturen nach oben klettern. Die Bautür ist auch gesetzt, so dass das Haus (leider nicht so weit fortgeschritten wie von uns erhofft) nun in die Weihnachtspause gehen kann.

Mit einer Winterimpression schließen wir nun bis 07.01.2008 unser Bautagebuch und wünschen all unseren Lesern, Baubeteiligten, neuen Nachbarn, Freunden und Bekannten und ganz besonders unseren Familien (die uns momentan immer wieder Mut machen)





FROHE WEIHNACHTEN und

EINEN GUTEN START INS JAHR 2008!
Andreas und Karin Kopania

Wie man unschwer auf dem Bild erkennen kann, wird dieser Eingang etwas Besonderes. Sicherlich nicht jedermanns Geschmack, aber wie jetzt schon mehrfach bestätigt sind alle begeistert. Dabei ist er ja noch nicht mal komplett fertig. Es fehlen noch ein paar Filigranelemente und die weiße Farbe (die kommt natürlich erst später). Das hat Herr Pankratz gut hingekriegt. (er hat die Detailzeichnung nach einem Foto erstellt)
Auch die Elektriker sind nun endlich fertig. Jedenfalls was das Haus betrifft.
Die Bodenplatte der rechten Garage befindet sich zur Zeit in Auflösung. Leider wissen wir noch nicht wann konkret der Wiederaufbau beginnt. Das macht uns ein bisschen Sorge, da die beiden ja schon fast komplett bezahlt sind. Aber dazu erfahren wir hoffentlich kurzfristig etwas.
Ansonsten kommen wir jetzt zu unserem Bauleiter-Gespräch am Montag. Die Stellungnahmen der Terra- Projekt Mitarbeiter liegen uns vor und werden selbstverständlich berücksichtigt.
Im Großen und Ganzen hatten wir die Organisation in punkto Innenausbau zu bemängeln, sowie das Gewerke angefangen aber nicht beendet wurden, die aber Vorraussetzung dafür sind das z.B. auch der Estrich gegossen werden kann. Als da wären: begonnene Bitumenabdichtungen der Kellersohle, die aber nur teilweise fertig sind und der Treppenausschnitt der noch nicht verschlossen wurde.
Da es jetzt darauf ankommt ansteigende Temperaturen auszunutzen um Innenputz und Estrich fertigzustellen waren wir über die nur 5 Tage Innenausbau in 4 Wochen ziemlich sauer. Das hätten wir bei einem Unternehmen, mit der Erfahrung von 200 Häusern und „alten Hasen“ der Baubranche einfach anders erwartet.
Wir hatten zuletzt den Eindruck dass sich in den letzten Wochen eigentlich keiner mit den Plänen unseres Hauses beschäftigt hatte.
Auch Detailskizzen zu zwei, durch den Sachverständigen kritisierten Punkten, sowie deren Durchführung sind bis jetzt nicht erfolgt. Wir bezweifeln ein wenig, das das Gespräch der Beteiligten vom 6.11.2007 noch komplett präsent ist.
Ansonsten hat uns Herr Batenok in einem langen Telefonat zugesichert dass alle Arbeiten sobald möglich ausgeführt werden (auch wenn Terra Projekt jetzt erst einmal in wohlverdienten Urlaub geht) und auch eingestanden das die letzten Wochen nicht optimal gelaufen sind.
Herr Bley hat uns auch heute eine schriftliche Stellungnahme zukommen lassen mit der wir im Großen und Ganzen einverstanden sind und jetzt hoffen das unser aller Zusammenarbeit im kommenden Jahr wieder so gut wird wie zu Beginn, im April diesen Jahres, erwartet und eigentlich bis zum 19.11.2007 war.

Heute wurde die rechte Garage mit Ausnahme der linken Mauerseite komplett demontiert. Die Betonelemente für den Eingangsbereich wurden ohne Anleitungsskizze durch unser Maurer-Team fachgerecht montiert. Vorteilhaft war dabei, dass alle Erfahrung mit Lego-Steinen hatten, so dass auf die Skizze verzichtet werden konnte J .
Morgen sollen die restlichen Elektroinstallationen im Haus durchgeführt werden. Die Elektro-Installationen in der Garage sind natürlich erst möglich, wenn diese wieder neu erstellt ist. Vorteilhaft dabei ist, dass diese Rechnung dann auch erst im nächsten Jahr nach Fertigstellung der Garage an uns gesendet werden kann.

Für heute morgen war unser Maurerteam angekündigt und war auch wirklich heute früh vor Ort. Nach einer kurzen Besprechung des Tagesprogramms (Umrandung der Haustür, Abmauerung der WC Kästen sowie diverser Kleinarbeiten und Beginn des Rückbaus bzw. Abbruchs der Garagen) verabschiedete sich die Bauherrin erst einmal wieder, da 2 h später der Termin mit Herrn Pankratz und dem Herrn vom Bauamt sein sollte.
Als wir dann zum verabredeten Termin auf der Baustelle erschienen wurden wir von Herrn Pankratz erst einmal mit den Worten begrüßt: „ Innenputz findet diese Woche nicht mehr statt. Die Temperaturen sind zu niedrig, der Putz fäll sonst von der Wand.“ Komisch kann man im Dezember eigentlich nicht erwarten oder? Als nächstes: der bestellte Radlader, um die 400 kg Betonteile für die Haustürumrandung zu heben, kommt auch nicht, ebenso der Schuttcontainer nicht. Elektriker? Was oder wer ist das?
Allerdings hat Herr Pankratz bestätigt das wir noch diese Woche die schriftliche und verbindliche Übernahme im März 2008 erhalten. (Wenigstens etwas)
Da jetzt erst einmal die Angelegenheit Garagen geklärt werden musste, verzichteten wir zunächst auf einen Kommentar zu dieser `Planung`.
Drei Kreuze können wir, bzw. Terra Projekt machen das der Herr vom Bauamt so kooperativ ist und den Vorschlag von Terra Projekt mit kleiner Einschränkung bzgl. Zufahrtsentwässerung angenommen hat. Das hätte sich nämlich sonst zum Disaster entwickelt.
Danach gab es eine sehr ernste!!! einstündige Unterredung mit Herrn Pankratz, in der wir einiges ( eine gesamte DIN A4 Seite voll) an Kritikpunkten vorbrachten.
Noch wollen wir näheres nicht dazu sagen, da wir Herrn Pankratz die Gelegenheit geben möchten dies in der Firma mit Herrn Bley und Herrn Batenok zu besprechen und auch eine Stellungnahme ermöglichen wollen.
Deshalb wird es erst nach der möglichen Stellungnahme durch Terra Einzelheiten geben. Das wird spätestens Mittwoch der Fall sein. Es liegt also allein bei Terra wie dieser Eintrag aussehen wird.
Nach wie vor sind wir gesprächsbereit!

Wie vereinbart sind die Heizungs-/ Sanitärbauer gestern Nachmittag mit der Rohinstallation fertig geworden. Wie mit dem Chef der Firma vereinbart hat die Bauherrin mit dem Vorarbeiter einen Rundgang gemacht um die Installation in punkto Richtigkeit bzgl. der festgelegten Örtlichkeiten zu bestätigen. Dabei ist aufgefallen das alle Rohrleitungen (Zu – wie Abwasser) in Kunststoff ausgeführt sind. Auf die Frage welche Rohre denn nun in Kupfer ausgeführt sind (derenthalber ja die Installation angeblich erst nach Fenster/ Türeinbau durchgeführt werden konnte), erhielt ich die Antwort: „ Nur die Gasleitung“. Da bekam ich doch große Augen, denn die ist ja noch gar nicht vorhanden. Also nix wie in der Leistungsbeschreibung nachgesehen, denn beiden Bauherren war noch die Zusage der Verhandlungspartner ( Fa.Schuckhardt) im Ohr das bei diesem Hauspreis die Rohre in Kupfer ausgeführt werden.
Es soll hier nicht der Eindruck entstehen als hätte Terra Projekt etwas Falsches einbauen lassen, denn in der Leistungsbeschreibung steht: „…. In Kupfer- oder Kunststoffrohren ausgeführt….“ Also klassischer Fall von nicht Beweisbarkeit getroffener mündlicher Zusagen.
Deshalb unser Tipp an zukünftige Bauherren: Nur mit dem wirklichen Vertragspartner verhandeln und alles, egal wie kleinlich man als Bauherr dargestellt wird, schriftlich fixieren!!!
Jetzt hoffen wir dass uns Terra Projekt bis Ende der kommenden Woche den von Herrn Bley beim Ortstermin vom 10.12.2007 mündlich anvisierten Übergabetermin für März 2008 auch schriftlich bestätigen, damit wir endlich Planungssicherheit bekommen bzgl. Wohnungskündigung und Urlaubsanträgen,die wir stellen müssen. Wir denken das dies absolut klappen müsste, schließlich hat Herr Bley bis jetzt immer zu seinem Wort gestanden. Außer das das kleine Haus eben nicht locker in 5 Monaten fertig gestellt ist. Als wir sowohl Ihn als auch Herrn Pankratz auf diese freiwillig gemachte Aussage festnageln wollten bekamen wir den Bauvertrag unter die Nase gehalten. Nicht sehr schön! Umso mehr denken wir werden die Herren wohl jetzt Ihr Wort halten! Schließlich machen benachbarte Hausbaufirmen vor, das es geht!

Tatsache! Auch wenn wir keine Info´s kriegen, Herr Batenok hat die Termine im Griff. Heute waren die Heizung/ Sanitärbauer da und haben mit dem Verlegen der diversen Leitungen und Sanitärinstallationen begonnen. Sehr gut hat uns gefallen das der Chef der Firma vor Ort war und noch verschiedene Dinge/ Probleme, die sich im Laufe des Vormittages ergeben hatten mit uns besprach. So stellen wir uns das vor- und nicht einfach machen (wie die Elektriker teilweise). Er hatte auch einen guten Vorschlag bzgl. Installationsort des Außentemperaturfühlers auf Lager.
Auch das Putzsilo ist da. Und nach einem missglückten Versuch bei dem es fast aufs Haus gefallen wäre weil der angeschüttete Boden nachgab, ist es auch standsicher.
Wenn am Montag der Ortstermin mit dem Bauamt glücklich endet , wird Terra auch direkt mit dem Garagenrückbau beginnen.

Kein Handwerker weit und breit. Und wieder mal keine Info. Sicherlich wissen wir das die Gewerke Elektrik und Heizung/ Sanitär bis Freitagabend fertig sein sollen, doch wäre es gut zu wissen wann sie denn dann mal wieder erscheinen. Schließlich hätten wir da noch ein paar Fragen, die vor Ort wesentlich einfacher zu klären wären als immer mit Mails über die diversen Bauleiter. Außerdem kontrollieren wir vor Ort, ob alle Gewerke wie abgesprochen ausgeführt wurden.
Auch wissen wir nicht was eigentlich zur Zeit mit dem Bauamt bzgl. der Garagen so läuft. Aber das brauchen wir ja gar nicht zu wissen.

Ja, ja, ja – wir haben Fenster!!! Wie einen doch so ein paar Fenster erfreuen können. J Das Haus hat wieder ein neues Gesicht.
Und die Bautür ist auch schon da und wartet nur auf ihren Einbau. Das müssen wir jetzt mal positiv bewerten, dass Terra Projekt anstelle der teuren Endhaustür (aus Holz) erst einmal ganz selbstverständlich eine Bautür einbaut, damit die endgültige Haustür keinen „Angriffen“ ausgesetzt wird. Dies ist ja nicht bei allen Baufirmen der Fall. Meistens werden direkt die Endhaustüren eingesetzt und können dann am Ende der Bauzeit direkt wieder ausgetauscht werden, weil sie dem Baustress ;-) nicht gewachsen waren.
Allerdings waren die Fensterbauer mit den Kabeln für die Rolladenmotoren, die von den Elektrikern gelegt waren nicht einverstanden (sahen auch irgendwie merkwürdig aus) und haben kurzerhand eigene verlegt. Die müssen jetzt nur noch mit den Schalterdosen verbunden werden und in Mauerwerksschlitzen versenkt werden.
Mal schauen wie es morgen weitergeht.

So, heute war es dann soweit.
Der Termin mit Herrn Bley und Herrn Pankratz, sowie unserem Sachverständigen Herrn Kabuth und uns bzgl. Garagenproblem fand wie geplant statt.
Es wurde in ruhiger und sachlicher Form die Lage besprochen, wobei Herr Bley keinen Zweifel daran ließ das Terra Projekt für den Fehler verantwortlich ist und demnach auch alle Baumaßnahem zur Behebung des Übels zu Lasten Terras gehen. Noch vor Weihnachten soll der Rückbau der Garagen und deren teilweiser Neubau in Angriff genommen werden. Da wir bis jetzt auf das Wort von Herrn Bley zählen konnten, gehen wir davon aus das es auch so geschehen wird.
Uns hat die Anwesenheit des Sachverständigen erhebliche Sicherheit gegeben. Zumal Herr Kabuth solange bohrt bis wirklich detailliert festgelegt ist, wie die konkrete Lösung aussehen wird. Dabei verliert er aber nicht das Maß der Dinge und die Praktikabilität aus den Augen. Denn in einem Fall gab es schon einen Diskussionspunkt zwischen Terra und uns. Es ging dabei um eine Diskrepanz zwischen Bauvertrag und planerischer Zeichnung. Denn obwohl die Pläne seit April 07 bei Terra lagen, wurde nie mit uns darüber gesprochen. Jetzt ist dieser Zustand nicht mehr zu ändern.
Letztendlich haben wir mit Hilfe von Herrn Kabuth auch dort eine Lösung gefunden, sofern das Bauamt zustimmt. Da der zuständige Sachbearbeiter bei dem Treffen mit Herrn Pankratz und mir in der vergangenen Woche aber auch schon einen Lösungsansatz in die gleiche Richtung vorschlug, erwarten wir von dort kein Veto. Abgesehen davon sind die Herren von Planungs- und Bauamt gesprächsbereit und umgänglich. Denn unsere rechte Garage dürfen wir, wie anfangs
gewünscht, auf 9m verlängert bauen.
Auch unsere Maurercrew war heute da und hat die Rohlinge für unsere Hausumrandung a la „Downing Street No.10“ gegossen. Wir sind so gespannt wie es aussehen wird.
Aber- nix war´s mit Fenstern. Kein Fensterbauer weit und breit. Laut Herrn Batenok hat der Fensterbauer bis morgen Abend Zeit die Fenster einzubauen.
Momentan glauben wir nicht dass es so sein wird. Lassen wir uns mal wieder überraschen.
Und noch ein L , denn unser Termin zur Hausübernahme wird nach Herrn Bleys Aussage erst Ende März 2008 sein. Das liegt zwar im festgelegten maximalen Zeitplan, aber wie schon beschrieben hatten wir gehofft das es doch eher sein würde. L
Somit ging dieser Bautag mit einem J und einem L zu Ende.

Für alle Interessierten: der Termin bzgl. Garagen ist wegen Krankheit eines der Beteiligten auf Montag 10.02.2007 verschoben.

Für alle Interessierten: der Termin bzgl. Garagen ist wegen Krankheit eines der Beteiligten auf Montag 10.02.2007 verschoben.

Der einsame Mohikaner der Elektrodosen ist gar keiner. Es ist die Dose für einen evtl. benötigten Raumtemperaturfühler. Und das Kabel an der Frontseite des Hauses ist für den Außentemperaturfühler. Prompte Erklärung durch Herrn Batenok. Danke.

Heute Morgen bin ich dann zur Baustelle um die Arbeit der Elektriker zu begutachten. Für meine Begriffe ganz in Ordnung. Alles nach Möglichkeit in geraden Bahnen verlegt und auch keine Diagonalen auf dem Fußboden, wie man es schon mal bei anderen Baustellen sieht. Sondern alles schön an den Wänden entlang.
Allerdings haben sie eine Wand komplett vergessen, dafür haben wir an anderer Stelle eine mehr- in eigentümlicher Anordnung zu den beiden anderen. Und wir haben ein Kabel an der Frontseite des Hauses wo gar keins vorgesehen war. Bin mal auf die Erklärung gespannt.
Zusätzlich gab es dann noch ein Treffen zwischen unserem Bauleiter Rohbau, einem Herrn vom Bauamt und mir um vor Ort die Situation `Garage` zu klären.
Da gibt´s eine Menge zu tun. Warten wir nun das Gespräch am Freitag mit Gutachter und Herrn Bley vor Ort ab.

Die Elektriker sind da! Die hau´n ganz schön rein (um es mal salopp zu sagen) und werden heute noch fertig.
Auch haben wir von Herrn Batenok (Bauleiter Innenausbau) die vorläufigen Daten der weiteren Gewerke erhalten. Diese müssen zwar noch schriftlich bestätigt werden, doch jetzt weiß man wenigstens dass es voran geht. Diese Information lässt uns wieder zuversichtlicher werden und bestätigt, im Grunde, auch unser positives Gefühl welches wir bis jetzt bei Terra Projekt hatten.

So, wer hatte denn wirklich angenommen dass heute irgendein Handwerker erscheint? War doch klar, dass heute nichts passiert.
Handwerklich sind die bisherigen Gewerke ja sehr gut ausgeführt, doch die Organisation läuft jetzt wohl komplett aus dem Ruder. Leider müssen wir auch immer hinterher telefonieren um irgendeine Information zu erhalten.
Der Fensterbauer hatte eine nicht ganz korrekte Info herausgegeben. Nur die Fensterrohlinge sind fertig, das Glas wird erst noch eingebaut, somit ist der Termin zum Fenstereinbau um eine ganze! Woche verschoben.
Wir wissen dass es beim Bau eines Hauses nicht immer möglich ist Termine Taggenau einzuhalten, aber jetzt hat man das Gefühl das die Zeit richtiggehend vertrödelt wird. Im Moment sind die Temperaturen noch so, dass es möglich wäre den Innenputz und eigentlich auch den Estrich hinzukriegen. Auch müsste die Zeit bis zu den Bauferien ausreichen, würde die Terminierung klappen.
Aber man kann ja auch warten bis die Temperaturen im Januar und Februar so weit runtergehen, dass dann wieder ewig nichts passieren kann. Sicher haben wir eine maximale vertragliche Bauzeit von 7 Monaten, aber dann sollten sich Bauleitung und Geschäftsführung vielleicht mit freiwillig gemachten Äußerungen zurückhalten, wie da wären: „ so ein kleines Haus ist locker! in 5 Monaten Bauzeit fertig zustellen“. Diese Aussage ist mehrfach gefallen, aber irgendwie scheint unser kleines! Haus größer zu sein als angenommen. Aber vielleicht haben wir ja nur noch nicht mitbekommen das es eine 500qm Villa wird. ;-(
Im Moment sind wir sehr, sehr enttäuscht!

So, die Dachdecker haben Wort gehalten. Das Hausdach ist fertig. Aber den Treppenausschnitt für den späteren Dachausbau haben sie noch nicht geschlossen.
Dafür dass die vergangene Woche nicht so wirklich viel am / im Haus passiert ist (die Elektriker sind auch nicht wieder erschienen) müsste es in der nächsten Woche allerdings wie in einem Bienenhaus brummen, sofern die geplante Organisation klappt. Denn dann müssten ab Montag, Fensterbauer, Elektriker, Heizungsbauer und unser Maurerteam zum Fertigstellen der Haustürumrandung, Detailarbeiten und „Zuschmieren“ der ganzen Löcher erscheinen. Schließlich wurde uns zugesagt das das Haus bis Weihnachten zu, die Wände verputzt und auch der Estrich nach Möglichkeit drin sein sollten. Herr Bley hat auch gestern Morgen zugesagt dass die Arbeiten am Haus ohne Verzögerungen weiterlaufen.
Zum Kapitel Garagen wird es nächsten Freitag einen Ortstermin geben um einige Details zu klären und das Bauamt hat da ja nun auch noch mitzureden. Diese Geschichte hätte nun wirklich nicht passieren müssen und auch nicht passieren dürfen. Nun wird halt eben eine Lösung gefunden werden müssen. Und es ist sehr beruhigend dabei einen kompetenten und ruhig überlegenden Mann wie unseren Sachverständigen dabei zu haben.

Heute waren weder Dachdecker noch Elektriker vor Ort. Leider haben wir keine Info warum nicht. Dafür wissen wir dass die Fenster gefertigt sind und es sollte dem Einbautermin am kommenden Montag wohl nichts im Wege stehen.
Gestern waren die Vermesser da und haben neu vermessen und siehe da – es besteht momentan eine Verletzung der Abstandsflächen.
Herr Bley von Terra hat aber umgehend reagiert, den Fehler eingestanden und ein Angebot zum Rückbau der Garagen gemacht, welches jetzt von unserem Gutachter geprüft wird. Das ist ein guter Anfang und wir denken wir werden eine Lösung finden

Heute fand dann der Termin mit Herrn Batenok (Bauleiter Innenausbau Terra Projekt), sowie Elektrikern und Heizung/ Sanitärinstallateuren auf der Baustelle statt. Es wurden alle Installationen besprochen und festgelegt und die Elektriker haben auch sofort begonnen. Die Heizungsbauer kommen wenn die Elektriker soweit fertig sind. Vorrausichtlich nächste Woche.
Auch heute war die Zusammenarbeit mit Herrn Batenok, genau wie letzten Do, sehr angenehm. Er schient sein Metier wirklich im Griff zu haben. Sehr positiv!
Die Dachdecker kommen auch voran.
Dagegen bleibt das offene Buch Garagen wohl noch länger geöffnet. Denn nachdem uns unser Gutachter geraten hatte vorsichtshalber das Bauamt mit in Boot zu holen, kam von dort auch prompt erst einmal ein Baustopp bzgl. Garagen. Erst muß jetzt der Vermesser die Gebäude aktuell einmessen damit das Bauamt eine evtl. Verletzung der Abstandsflächen prüfen kann. Erst danach kann es weiter gehen.
Herr Bley von Terra Projekt, den wir heute morgen sofort davon in Kenntnis gesetzt haben, will sich laut eigener Aussage nun selbst um die Angelegenheit kümmern.

Am Donnerstag hatten wir wohl unseren letzten Besuch in Molbergen um die offenen Punkte zum Innenausbau abzustimmen. Dafür wechselt nun auch die Bauleitung bei Terra-Projekt. Der Innenausbauspezialist, Herr Batenok, macht einen sehr kompetenten Eindruck auf uns. Durch seine mehrjährige Erfahrung kamen sehr viele Vorschläge, so dass man sich sehr gut aufgehoben fühlt. Ab Dienstag soll der Innenausbau starten.
Nicht gefallen hat uns das Gespräch mit Herrn Pankratz. Es wurden noch mal die Themen Garagenhöhen und Tiefbau angesprochen. Für die nicht vorher abgesprochen Mehrkosten (Tiefbau) fühlt er sich nicht zuständig, obwohl er die Preisverhandlungen mit der Firma Schobert geführt hat. Wir hatten damals nicht mal einen Kostenvoranschlag erhalten. Für die missglückten Garagen hatten wir eine Gegenleistung vorgeschlagen. Dazu wollte er sich auch bis Freitag melden, was er aber nicht getan hat. Mit den Erklärungen für diesen Missstand sind wir nicht zufrieden. Wie bereits erwähnt, hätte das alles im Vorfeld abgestimmt werden müssen. Im Nachhinein wäre aus unserer Sicht das Beisein eines Entscheidungsträgers bei diesem Gespräch vorteilhaft gewesen.

Heute wurde das linke Garagendach fertig gestellt und die Dachrinnen am Haus montiert

Das Dachdeckerteam hat heute mit der Dacheindeckung der linken Garage begonnen und den Gesimskasten begonnen und wollte diesen auch heute noch fertig stellen. Leider musste einer der drei nach Molbergen zurück Material besorgen, so dass die linke Garage heute nicht mehr fertig wurde. Für uns sieht die geleistete Arbeit sehr ordentlich aus. Das Team insgesamt macht einen netten und kompetenten Eindruck. Sie haben uns auch geduldig die technischen Notwendigkeiten, welche gestern zum großen Ärgernis führten, erklärt. (Eigentlich Bauleiteraufgabe im Vorfeld solche Änderungen!) Ihrer Meinung nach wird die Optik trotzdem gut werden. Doch wir sind da nach wie vor sehr skeptisch.

Heute gibt´s keine Bilder. Denn welche zu machen habe ich vor lauter Ärger glatt vergessen. Denn heute gab´s den ersten richtigen Ärger- wäre ja auch zu schön gewesen. Vor einigen Tagen berichteten wir ja schon einmal von unseren „überhohen“ Garagen. Als heute Morgen die Dachdecker kamen, mussten wir erfahren dass die Garagen gar nicht so überhoch sind, es wird lediglich eine Klinkerreihe entfernt. Somit liegt ein Teil des Hausdaches auf den Garagendächern auf. Die geplante Luft zwischen Hausdach und Garagendach ist nicht mehr herzustellen. Eine für uns furchtbare Optik! Sicherlich, technisch gibt es wohl keine Probleme bei der Dachentwässerung , die jetzt über die Garagendachentwässerung laufen wird. (Sofern ausreichend dimensioniert)Das bestätigt auch unser Gutachter – aber die Optik! Bei Telefonaten zwischen dem Bauleiter, uns und den Dachdeckern kam heraus dass die gezeichnete Konstruktion aufgrund von verschiedenen Begebenheiten vor Ort nicht zu halten gewesen wäre. Und das war auch dem Bauleiter schon länger bekannt – nur uns hat keiner etwas mitgeteilt. Wir hätten zusammen vielleicht auch noch eine andere Lösung gefunden? Wer auch immer von Terra Projekt, hat entschieden die Garagen so zu bauen wie sie jetzt sind ohne mit uns darüber zu sprechen, oder uns überhaupt zu informieren. Wir sind einfach übergangen worden!! In unseren Augen eine ziemlich Unverschämtheit und während ich das hier schreibe kommt in mir wieder neuer massiver Ärger hoch. Am Donnerstag sind wir in Molbergen bei Terra Projekt und wir sind gespannt ob und was sich Terra Projekt als Wiedergutmachung für das Übergehen der Bauherren bei einer nicht ganz unwichtigen Entscheidung und für die nächsten Jahrzehnte, die wir mit dieser verunglückten Optik leben müssen, ausdenkt.

Heute wurden nur diverse kleinere Maurerarbeiten durchgeführt und `unser`Team hat aufgeräumt und das meiste Equipment abtransportiert. Jetzt geht es erst am Montag weiter.

Es ist viel vorangegangen in den letzten Tagen. Die Maurercrew hat sich mächtig ins Zeug gelegt um die Verklinkerung bis Donnertag fertig zustellen, damit die Fenster ausgemessen werden könnten. Richtig! Könnten. Denn heute Nachmittag erhielt ich den Anruf unseres Bauleiters dass der Termin für morgen mit dem Fensterbauer geplatzt ist. Der Fensterbauer hat keine Zeit. Das ist super-ärgerlich, da ich mir extra dafür den gesamten Tag freigehalten habeL. Hoffen wir das jetzt der vereinbarte Termin am nächsten Montag eingehalten wird. Denn sonst bin ich nicht nur ärgerlich, sondern ziemlich sauer.
Aber die Dachdecker kommen am Montag bestimmt. Wurde jedenfalls vom Bauleiter fest zugesagt.
Die Garagen erscheinen im Moment noch sehr hoch. Doch laut der Aussage der Maurer wird die Klinkerhöhe von den Dachdeckern ans fertige Garagendach angepasst.

Heute gibt´s mal wieder keine Bilder- Kameraakku leer! Tja, ja, Frauen und Technik. Aber es ist schon wieder viel geschafft und wir liegen voll im Zeitplan. Trotz ekligem, kaltem Regenwetter und Einbruch in den Baucontainer von Sonntag auf Montag.

Sicherlich ist aufgefallen , dass wir unsere erste Seite geändert haben. Und zwar aus folgendem Grund. Eigentlich sind wir mal in Vertragsverhandlungen mit der Fa. Schuckhardt Massivhaus eingestiegen, doch einziger Auftragnehmer und Bauausführender ist die Fa. Terra Projekt. Seit Abschluß der Vertragsverhandlungen hat sich niemand mehr von der Fa. Schuckhardt gekümmert. Auch dann nicht als die massiven Schwierigkeiten mit dem Architekten bekannt wurden. Die Vertriebsleiterin für NRW hat es versucht, doch leider ist dieser Architekt ziemlich unempfindlich gegenüber Kritik. Und bei diesem einen Versuch ist es dann geblieben. Diese Firma hat sich, bestimmt nicht zu knapp, Geld für die (nennen wir´s Vermittlung) eingesteckt und damit war für die die Angelegenheit anscheinend beendet.
Seitdem hat Terra Projekt alles für uns erledigt. Und wir sind bisher auch sehr zufrieden. Hoffen wir das es so bleibt. Und wir denken, dass deshalb das LOGO von Terra Projekt an erster Stelle stehen sollte. (Dafür bekommen wir keine Vergünstigung!!!)
Hätten wir das alles vorher gewusst hätten wir unseren Vertrag sicherlich direkt mit Terra Projekt ausgehandelt und das Geld für Schuckhardt lieber ins Haus gesteckt

Nachdem wir zwei Tage nicht auf der Baustelle sein konnten, gibt es heute mal wieder Bilder. Die Arbeiten schreiten voran. Bei einer Garage ist schon der Ringanker gegossen und bei beiden wurde mit den Verblendarbeiten begonnen. Außerdem wurden die Stützen, welche die Decken halten entfernt und insgesamt aufgeräumt. So bekommt das Ganze jetzt den Charakter eines Hauses.
Am kommenden Donnerstag kommt dann der Fensterbauer zur Vermessung der Fenster, dann kommen Hausdach und Garagendächer und in ca. 14 Tagen beginnen die Elektro-, Heizungs- und Sanitärrohinstallation.

Heute gibt es keine Bilder, obwohl fleißig an der Verblendung und den Garagen gearbeitet wurde. Gleichzeitig hatten wir aber auch ein gemeinsames kleines Mittagessen mit unserem Team, den Herren Bley und Pankratz von Terra Projekt, dem baubegleitenden Sachverständigen, Eltern und zukünftigen Nachbarn um das `Richtfest` zu feiern. Leider war es nur ein Mittagessen da unser Team unbedingt das einigermaßen trockene Wetter für die Verblendarbeiten nutzen wollte um voranzukommen. Das ist natürlich eine sehr lobenswerte Einstellung, doch war dadurch unsere kleine Feier kürzer als gedacht.
Sowohl unser Sachverständiger, als auch Herr Bley äußerten sich positiv über die bisher geleistete Arbeit. Auch alle unsere Fragen an Herrn Bley und Herrn Pankratz wurden, wie gehabt, einvernehmlich geklärt.

Die Verblendung (Klinker) wächst. Die Garagen auch.
Wie wir heute erfahren haben, gibt es sogar Fremde, die unser Haus fotografieren um sich Anregungen zu holen. Von den vielen selbsternannten „ Besuchern“, die wir am Wochenende bei der Hausbesichtigung antreffen mal ganz zu schweigen.

??

Der Beginn eines Daches!

Die Verblendung schreitet voran. Und wir sind sehr zufrieden, sowohl mit unserem ausgesuchten Verblender (er wirkt genauso wie wir uns das vorgestellt haben), als auch mit der Arbeit `unseres` Teams. Sie wählen wirklich eine gute Zusammenstellung. Noch besser wird er dann aber noch verfugt aussehen, sagt ´unser´ Team. Und „nebenher“ finden Sie dann auch noch Zeit die Mauern der Garagen hochzuziehen.
Leider ist ja morgen Feiertag, aber am Freitag soll dann auch schon der Dachstuhl gerichtet werden.

Bilder gibt´s heute keine, die werden morgen nachgeliefert denn dann sieht man bestimmt auch schon viel mehr.
Begonnen wurden heute die Verblendarbeiten und die Sohlplatten der Garagen wurden gegossen. Da dort zunächst zuwenig Beton angeliefert wurde haben sich die Arbeiten bis in den Nachmittag gezogen so dass dann erst mit den Verblendarbeiten begonnen werden konnte. Wir sind ziemlich gespannt wie der Verblender (Klinker) am Haus wirkt. Schließlich sucht man ihn ja nur nach einer eigentlich kleinen Musterplatte aus.

Heute hatte das Haus noch einmal `Ruhetag´. Denn aufgrund des Dauerregens konnten die geplanten Verblendarbeiten noch nicht begonnen werden. So wurden die Streifenfundamente für die beiden Garagen erstellt. Bei diesem Wetter wahrlich kein Zuckerschlecken, sondern eher Schlammschlacht. Hoffen wir das es morgen wieder besseres Wetter gibt.

Heute Morgen traute ich meinen Augen kaum. Als ich auf die Baustelle kam waren die beiden Maurer- Chef´s da um die seitlichen Stützwände am Arbeitsfenster im Keller selbst zu setzen. Ich war total begeistert dass Sie das selbst erledigt haben, obwohl sie doch eigentlich etwas anderes vorhatten. Denn nach dem Chaos von gestern hätte ich ja auch nur schauen können und Beweisfotos von der Arbeit der Tiefbauer machen können. Im Zweifelsfall hätten die mich sowieso nicht ernst genommen.
Daher ein großes Danke schön an ´unser´ Team!

Heute wurden dann die Revisionsschächte gesetzt. Leider nicht an der Stelle wie vorher besprochen. Die Schächte liegen jetzt viel zu dicht an der geplanten Hauseingangstreppe, die jetzt nicht so ausgeführt werden kann wie von uns vorgesehen. Sehr, sehr ärgerlich!!! Und das ohne vernünftige Absprache mit uns vor Ort. Lediglich ein kurzer Anruf auf der Arbeitsstelle mit dem Hinweis die Schächte könnten nicht so gesetzt werden wie abgesprochen. Und wer hat das entschieden? Der Chef der Tiefbaufirma - einfach so! Eigentlich entscheidet der Kunde, der ja auch dafür bezahlt was wie gemacht wird. Aber von Kundenfreundlichkeit hat dieser Herr sowieso noch nicht viel gehört.
Für Morgen habe ich mir lieber kurzfristig frei genommen, damit ich die Arbeiter der Tiefbaufirma im Auge behalten kann, da ´unser´ Team nicht vor Ort ist. Wer weiß was den Tiefbauern sonst noch so einfällt.
Ansonsten hat das Maurerteam schon mal angefangen die Wärmedämmung auf die Aussenwände aufzubringen, damit ab Montag mit der Verblendung begonnen werden kann.

Endlich! Die Tiefbauer sind gekommen und haben angefangen zu verfüllen. Drei Seiten des Hauses sind schon fast fertig und an der Front müssen morgen noch die Revisionsschächte gesetzt werden. Dann kann auch dort verfüllt werden.
Das Maurerteam hat den Drempel begonnen, so dass dann auch bald das Dach kommen kann.

Heute kam die Erdgeschossdecke. Es wurde eingeschalt, der Ringanker gesetzt und auf den Beton gewartet. In der Wartezeit wurden dann Änderungen und Kleinigkeiten bearbeitet. Das Betonieren ging eigentlich richtig schnell.
Morgen soll tatsächlich der Tiefbauer kommen. Warten wir´s ab.

Heute gibt´s wieder keine Bilder. Denn heute stand erst einmal Wiederherstellung des Vandalismusschadens vom Wochenende an. Irgendwer hat sich da die große `Mühe` gemacht die Wärmedämmung von der äußeren Kellerwand zu reißen. Und dann haben wir gewartet. Auf den Tiefbauer, der uns seit einer Woche hängen lässt und auch heute wieder hat hängen lassen. So muß das Verfüllen der Baugrube noch bis Mittwoch warten. Wenn´s denn dann wirklich stattfindet.

Heute wurden die Innenwände fertig und die Abdichtung der Wärmedämmung am Keller wurde vorgenommen.
Morgen wird „maurertechnisch“ nichts passieren, da unser Team nicht vor Ort sein kann. Wenn es klappt wie geplant, sollen aber schon die Revisionsschächte vom Tiefbauer gesetzt werden .

Heute gibt´s mal kein Foto. Doch trotzdem wachsen die Innenwände weiter ´gen Himmel (später mal EG-decke). Auch die Lichtschächte sind

Auch heute ist wieder richtig viel passiert. Der Keller ist fertig gedämmt und die Fundamentmauern für die Garagen stehen.
Auch die ersten Innenwände finden ihren Platz. Bis Ende der Woche soll das Erdgeschoss fertig sein. Und nächste Woche kommt dann die Erdgeschossdecke.

Heute hat sich echt viel getan auf der Baustelle. Die Wände wachsen- die letzte Schicht der schwarzen und klebrigen Abdichtungsmasse ist auch auf den Kellerwänden aufgetragen. Herr S. hat bestimmt drei große Kreuze gemacht als er endlich damit fertig war. Das ist aber auch ein ekliges Zeug- bah. ;-) Und er hat schon damit begonnen die Wärmedämmung aufzukleben.
Im Erdgeschoß kann man auch schon aus den“ Fenstern“ schauen. Ein tolles Gefühl!

Sowohl gestern als auch heute wurde damit begonnen die Dichtmasse auf die Kelleraußenwände aufzubringen. Dies geschieht in mehreren Schritten, wobei jeweils eine bestimmte Stärke der Schicht eingehalten werden muss und danach noch eine gewisse Trockenzeit, bevor die nächste Schicht aufgetragen werden kann. So ist es natürlich von großem Vorteil dass im Moment das Wetter so gut mitspielt.
Und ich muss sagen, dass Maurerteam arbeitet sehr gewissenhaft.

Heute wurden die Kellertreppe eingebaut (leider kein Bild weil ich nicht groß genug bin um von oben zu fotografieren) und die Kellerdecke gegossen.
Baustrom ist auch endlich da J Aber das Wasser!? Irgendwie brauchen wir anscheinend gar keins, jedenfalls wenn´s nach den Herren vom RWW geht. Ob die sich auch so ruhig zurücklehnen würden wenn es um deren Hausbau ginge? Wage ich zu bezweifeln.
Morgen geht es dann weiter mit den Abdichtungsarbeiten am Keller.

Gestern und heute sind nicht so wirklich aufregende Dinge passiert.
Die Innenwände wurden fertig gemauert, die ersten Abdichtungsarbeiten außen am Keller wurden gemacht und die Träger für die Kellerdecke, welche Montag kommt, wurden aufgestellt.
Ach ja, gestern hat der Vermesser auch die Sockelabnahme gemacht und ab Montag haben wir tatsächlich Strom auf der Baustelle. :-))

Was war das heute für ein Chaos- Tag?!
Vorausschickend muss ich erklären, dass obwohl wir bereits vor 2 Wochen mit dem Bau begonnen haben es immer noch keinen Strom und kein Wasser seitens der Versorger gibt. Merke: Gladbeck ist ein Entwicklungsland! Jedenfalls was die Versorger angeht. Seit Baubeginn behelfen sich die Arbeiter mit einem Stromaggregat und Bauwasser aus dem 1000 l Kanister. Heute Morgen kam was kommen musste, das Stromaggregat gab auf. Also musste erst mal ein neues besorgt werden und obwohl die Steine für die Keller- Innenwände geliefert waren und auch Dämmungsmaterial sowie die Lichtschächte passierte dann erst einmal nichts. Denn zunächst musste noch der Wasserrest von Bodenplatte und Baugrube abgepumpt werden. Doch zwei der vor Ort geblieben Maurer machten sich dann mit Eimern ans Wasserschöpfen. Eine wahre Sisyphus-Arbeit! Und wahrer Einsatz! Eigentlich hatten wir nicht damit gerechnet das dann heute noch viel passieren würde, aber wie man auf den Bildern unschwer sehen kann, sind die Kellerwände um 16:00h Ortszeit (J) schon fast fertig und die Maurer waren immer noch fleißig. Danke liebes Maurerteam !

Heute kamen dann tatsächlich die Keller- Außenwände als Fertigbetonteile und wurden auch direkt aufgestellt. Auch unser Bauleiter war zu dieser Aktion anwesend. Alles passte perfekt. Doch dann traute ich meinen Augen kaum. Die Fugen zwischen den Fertigteilen wurden einfach mit Bauschaum ausgeschäumt. Ob das wohl richtig war? Sofort meldete ich Bedenken an und mir wurde erklärt das dies nur dazu diene den Beton, der ja noch in die Fertigteile hineingehört, am heraus fließen zu hindern und später wieder entfernt wird, sobald die endgültige Abdichtung angebracht wird. ( Skeptisch blieb ich dennoch) Auch die Holzlatten, die innen und außen auf der Bodenplatte befestigt wurden, erfüllen diese Aufgabe.
Als dann unser Gutachter, bzw. heute seine Vertretung auch sehr zufrieden war und mir die Sache mit dem Bauschaum bestätigte war auch ich sehr zufrieden.
Bereits heute Nachmittag war dann auch der Beton verfüllt, nachdem vorher die Bewehrung gesetzt worden war.
Während fast der gesamten Zeit liefen Pumpen um den kleinen See, der sich durch Regen auf der Bodenplatte gebildet hatte und auch um die Bodenplatte herum abzupumpen.
Morgen werden dann die Maurerarbeiten der Keller-Innenwände begonnen.
Unserem Bauleiter herzlichen Dank für die mit Gelassenheit ertragene Wartezeit, bis der Gutachter anwesend war.(KK)

Tja. Gestern, das war ein Satz mit X. Nämlich nix bezüglich Kelleraußenwände. Am Mittwochabend erreichte uns eine Mail unseres Bauleiters, das die Wände nicht wie vereinbart am Donnerstag gestellt werden könnten, da das Herstellungswerk den Auslieferungstermin nicht halten könne. :-(
Ganz fest vereinbart ist jetzt aber Montag 01.10. und die Uhrzeiten für das Aufstellen und das Betonieren haben wir auch erhalten. Sind mal gespannt.
Vielleicht gibt es ja dann abends schon wieder neue Fotos. Diesmal mit Kellerwänden. (KK)

Heute begannen die ´wirklichen´ Bauarbeiten.
Die Bodenplatte wurde begonnen und auch fertig gestellt. Sie darf jetzt zwei Tage trocknen, bevor dann am Donnerstag die Außen- Kellerwände gestellt, bewehrt und betoniert werden. Danach geht´s dann mit den Innenwänden des Kellers weiter. (KK)

Heute ging´s dann wirklich los! Jetzt bekommt man langsam das Gefühl das wir Bauherren sind.
Wirklich lobend erwähnen möchten wir hier unseren Bauleiter. Alle besprochenen Details werden umgehend erledigt, oder wir erhalten in kurzer Zeit den Stand der Dinge und er entwickelt auch Eigeninitiative! Wenn das so weitergeht könnte man ja richtig Freude am Bau bekommen.(jetzt habe ich schnell auf Holz geklopft J
An dieser Stelle aber auch ein herzliches` Danke schön` an den Projektleiter der WGZ, der es uns ermöglicht den Aushub auf unserem Nachbargrundstück zu lagern bis er komplett an einem Tag abgefahren werden kann.(KK)

Heute Morgen war Besprechung mit unserem Bauleiter und den „ Erdbauern“ an unserer Baustelle. Auch die Vermesser haben die Grobabsteckung für den Baukörper und damit für die Baugrube vorgenommen. Übrig geblieben sind nur 4 pinkfarbene Holzpflöcke, die aber morgen schon wieder verschwinden, wenn die Bagger zum Ausheben der Baugrube anrollen. Wenn das Wetter mitspielt, wollen sie am Mittwoch schon fertig sein. Am nächsten Montag wird dann mit den Kellerarbeiten begonnen.

Heute war, im Rahmen eines Gartenfestes, die offizielle Freigabe der Baustrasse und damit auch die Freigabe des Baugebietes durch den Oberbürgermeister Ullrich Roland.
Bis morgen!

Die Baustrasse ist heute fertig gestellt worden. So können wir wirklich am nächsten Montag mit dem bauen anfangen .

Ich habe heute den vollständigen Namen unseres Architekten im gesamten Text durch „Herrn R.“ ausgetauscht. Wir hatten zwar die mündliche Zusage, dass wir seinen Namen nennen dürfen, aber aufgrund eines Hinweises durch einen anderen Bautagebuchautor und um Ärger aus dem Wege zu gehen, habe ich mich zu diesem Schritt entschieden. Es ist ja nicht sehr schwer herauszufinden, welcher Architekt für Gladbeck zuständig ist.(AK)

Bei unserem Besuch in Molbergen hatten wir noch einmal den Eingangsbereich besprochen und auch erwähnt, dass laut unserem Architekten ein Eingangsbereich in der Art der „Downingstreet 10“ nicht möglich wäre bzw. dieser nicht bezahlbar wäre. Herr Bley brachte unsere Vorstellung kurzfristig zu Papier und traf damit sofort unseren ursprünglichen Wunsch. Die Zeichnung schickten wir per E-Mail zum Bauamt und hatten innerhalb von 15 Minuten die Genehmigung für diese Änderung. Außerdem wird diese Änderung kostenneutral sein J. Wenn das Bautagebuch geschlossen wird, werde ich noch einmal detailliert meine Erfahrungen mit dem Architekten niederschreiben und im Moment fällt mir absolut nichts gutes über ihn ein. (AK)

Endlich ein Lichtblick! Wir haben heute die feste Zusage vom Projektleiter der Grundstücksverkäuferin (WGZ-Bank) erhalten, das wir am 17.09.2007 mit dem Hausbau beginnen können!!!

Gestern nun hatten wir unseren Gesprächstermin in Molbergen zur Bauausführung. Dabei haben wir auch `“unseren“ zukünftigen Bauleiter Herrn Pankratz kennengelernt.
Das Gespräch wurde von Herrn Bley im Beisein von Herrn Pankratz geleitet.
Es wurden jede Menge Details besprochen. Wir haben uns unseren Klinker ausgesucht und auch die Dachpfannen. Die Fenster und auch die Haustür. Aber diese wird wohl teurer werden. Und nicht nur die Haustür! Aufgrund des Bodengutachtens müssen wir fast den gesamten Erdaushub, abzüglich Mutterboden, abfahren lassen und durch Füllsand ersetzen. Wir hatten schon einen großen Posten Euros dafür vorgesehen, aber der Kostenvoranschlag einer Fremdfirma hat uns doch ganz schön nach Luft schnappen lassen. Auf Vorschlag von Herrn Bley werden wir versuchen noch andere Kostenvoranschläge zu beschaffen.
Auch im Bereich Innentüren konnten wir schon unsere Vorstellung in Tat und Wahrheit umsetzen. Und auch einige kleinere Details im Grundriß werden noch geändert (z.B. Lage und Größe von Türen und Fenstern)
Eigentlich könnten wir jetzt anfangen, doch leider müssen wir bis zum 17.09.2007 warten, weil die Erschließung extrem schleppend in der letzten Phase vorangeht.
Bedanken möchten wir uns bei Herrn Bley und Herrn Pankratz für die Ruhe, Geduld, die Kompetenz und die unmittelbare Zusendung des Besprechungsprotokolls noch gestern Nachmittag. Wir fühlen uns bestens aufgehoben ! !
Angemerkt sei noch: am Abend des 13.8.07 erreichte uns ein Anruf des Architekten: er hat das Original zum Bodengutachten verbummelt. Wen wundert´s? Ob er es wiedergefunden hat? Gott sei Dank besitzen wir ja eine Kopie! (KK)

Heute haben wir mal wieder unser Grundstück besucht und auch mal selber alles nachgemessen. Irgendwie erscheint das ganze nicht wie 520 qm. Ist aber so!
Der Garten wird daher doch nicht so groß, wie wir uns das mal vorgestellt hatten. Bedeutet aber auch weniger Arbeit. J Ich habe eine Bodenprobe ausgegraben und werde diese auf Schadstoffe untersuchen lassen.
Von der WGZ-Bank haben wir jetzt ein unverbindliches Datum für den Baubeginn. In der 38. KW, direkt nach dem Gartenfest, soll es losgehen. Hoffentlich bekommen wir diese Aussage auch bald schriftlich.
Am Dienstag haben wir unseren 2. Termin bei der ausführenden Baufirma in Molbergen. Dann werden wohl die ersten Details für die Bausausführung glatt gezogen. (AK)

Unsere Baugenehmigung ist endlich da! Nach genau 11 Wochen dürfen wir nun endlich unseren (nicht mehr ganz originalen) Traum verwirklichen. Das heißt fast verwirklichen, denn leider sind die Erschließungsarbeiten noch nicht ganz abgeschlossen, so dass wir uns noch ein wenig in Geduld üben müssen. Hoffen wir dass sich das Wetter jetzt hält und die Erschließung ein bisschen Zeit aufholen kann. Spätestens Mitte August werden wir uns aber mit Herrn Bley von Terra Projekt (ausführende Baufirma) treffen um dann alles noch einmal genau zu besprechen und auch die kleinen Auflagen aus der Baugenehmigung erörtern. (KK)

Heute hat Karin mit dem Bauamt telefoniert um den Stand der Dinge zu erfragen. Herr Sommer sagte ihr zu, dass unser Bauantrag heute genehmigt wird und diese Woche noch versendet wird. Das hört sich ja gut an J. Unsere Katzen haben auch die Nase voll, ohne Garten zu leben.
Von unserem Architekten haben wir erwartungsgemäß in den letzen 4 Wochen auch nichts gehört. Er hatte groß getönt, dass er so viele Leute beim Bauamt kennt und versuchen will, die Sache mit den Garagen noch mal gerade zu biegen. Habe ich aber direkt nicht geglaubt, so dass ich mich darüber nicht ärgern brauche. Er hört sich eben gerne reden . (AK)

Heute haben wir endlich die geänderten Pläne zum Bauantrag erhalten. Natürlich hat die versprochene postalische Zusendung durch unseren Architekten nicht funktioniert. Meine Frau musste die Unterlagen abholen, nachdem sie heute wieder nicht in unserem Briefkasten zu finden waren. Einmal unzuverlässig, immer unzuverlässig ??? Man muss sich daran wohl gewöhnen. Die Beschwerden bei Schuckhardt zeigen auf Herrn R. überhaupt keine Wirkung. Schade!
Die neuen Ansichten haben bald gar nichts mehr mit unseren ersten Vorstellungen zu tun. Wir überlegen, den Oberbürgermeister zu diesem Thema anzuschreiben. Da in den letzten Wochen auf dem Baufeld für die freie Bebauung nicht ein weiteres Grundstück verkauft wurde, sollten sich die Städteplaner vielleicht mal Gedanken machen, woran das wohl liegt. Hoffentlich wird wenigstens das Wetter wieder besser, so dass die Erschließung „planmäßig“ fertig wird. (AK)

Neuigkeiten ! Herr R. (Architekt) hat sich freiwillig bei uns am vergangenen Montag gemeldet und wir haben unsere Differenzen besprochen. Wie sich unser Verhältnis weitergestalten wird – warten wir es ab. Auch sind jetzt die geänderten Pläne im Bauamt eingetroffen.
Trotzdem will Herr R. nichts unversucht lassen eine bessere Lösung unseres Problems mit dem Amt zu erreichen. Allerdings haben wir nur wenig Hoffnung, denn wir sind nun mal erst die zweiten Bauherren in diesem Gebiet. Aber: die Hoffnung stirbt zuletzt! (KK)

Nach einem Telefonat mit unserem Architekten, Herrn R., musste ich heute feststellen, dass meine Frau eine „Lügnerin“ ist. Herr R. hatte beim letzten Telefonat (siehe 12.06.) mehrfach versprochen sich am 13.06. auf jeden Fall zu melden. Nachdem er sich wie gewohnt natürlich wieder nicht gemeldet hat, hatten wir gestern Abend eine Mail verfasst und die vielen Dinge, die uns am Verhalten und der Arbeitsweise von Herrn R. nicht gefallen, schriftlich zusammengefasst und ihm und in Kopie an die Verkaufsleiterin zugesandt.
Heute Mittag erbarmte er sich, dann endlich mal anzurufen. Das er sich am 13. melden wollte stritt er erst mal ab. Demnach muss das meine Frau wohl nur geträumt haben. Fakt ist, der geänderte Bauantrag ist immer noch nicht im Bauamt. Fazit ist, Herr R. hat durch seine ach so gute Arbeitsweise erreicht, dass unser Haus nicht so gebaut werden kann, wie wir uns das vorgestellt haben (das Grundstück links neben unserem jetzigen hätte alle unsere Vorstellungen zugelassen). Des Weiteren kommen erhebliche Mehrkosten für die Baugenehmigung auf uns zu. Ich kann Herrn R. zum heutigen Zeitpunkt mit gutem Gewissen nicht weiter empfehlen.
Herr R. beklagte nach dem Gespräch im Rathaus, dass diese heutzutage alle aufgezeichnet werden müssten, da sich später niemand an seine Worte erinnern kann. Diese Empfehlung kann ich Herrn R. für seine Worte nur zurückgeben. (AK)

Heute Mittag gab es ein Telefonat mit Herrn R. (Architekt). Die geänderten Pläne sind noch nicht eingereicht. Aber: er hat erneut Kontakt mit dem Bauamt aufgenommen und will versuchen noch eine andere, zum Haus besser passende Lösung bzgl. der Garagen zu erwirken. Morgen soll noch einmal ein Gespräch dazu stattfinden, vorausgesetzt der zuständige Herr vom Planungsamt ist genesen. Wir sind mega gespannt! Jetzt zeigt Herr R. richtig Einsatz J (KK)

Heute haben wir Post von Herrn Schuckhardt mit einer Stellungnahme und Lösungsvorschlag zum Problem `Klinkerpreis` erhalten. Enthalten war sogar eine Entschuldigung für die lange Bearbeitungszeit.
Auch hat mittlerweile wieder ein Gespräch mit dem Architekten stattgefunden. Allerdings mussten wir uns wieder mal melden um den Stand der Dinge zu erfahren. Er hat uns versprochen am Montag 11.06.07 die geänderten Unterlagen dem Bauamt vorzulegen. Warten wir´s ab! (KK)

Am Mittwoch hatten wir unser Gespräch im Bauamt. Die Herren vom Amt machten auf uns einen sehr vernünftigen Eindruck. Jedoch kam es zu Diskrepanzen zwischen der angeblichen Abklärung unseres Architekten bezüglich der Platzierung unserer Garagen. Die Leute vom Amt kannten diese Absprache nicht. Unser Architekt blieb jedoch bei seiner Behauptung, dass alles im Vorfeld geklärt war. Trotzdem sind wir jetzt die Dummen und müssen eine unserer Garagen anders anordnen. Dies ist besonders ärgerlich, da wir dieses Thema aufgrund der Pläne mehrfach beim Architekten angesprochen hatten und immer gesagt wurde dass alles kein Problem wäre. Die Fakten zeigen, dass wir die Sache richtig interpretiert haben, was uns mal wieder zeigt, dass man auch „Fachleuten“ nicht alles glauben darf. Ich kann nur den Tipp geben, nichts zu glauben, was man nicht selbst geprüft hat.
Auch über die Kostenunterschiede zwischen Genehmigungsfreistellung und Bauantrag wurden wir im Vorfeld sehr schlecht informiert. Die Erklärungen zum Thema geringfügige Abweichung der Fußbodenhöhe durch unseren Architekten habe ich inhaltlich nicht verstanden. Die Leute vom Bauamt machten den gleichen Eindruck. Eventuelle Mehrkosten auch für diesen Punkt haben zur Konsequenz, dass wir bei der Ausstattung des Hauses Abstriche machen müssen.
Ich hoffe dass ich den Bau des Hauses noch erlebe und nicht an einem Herzinfarkt aufgrund des Ärgers erliege, wenn das so weitergeht.
Der einzige Lichtblick ist unsere Vertriebsleiterin, Frau Rohde. Nachdem wir uns bei ihr über den Architekten über die o.g. Punkte und seine Unzuverlässigkeit beschwert hatten, kam wie gewohnt, prompt eine Antwort, was bei Schuckhardt wohl nicht die Regel ist.
Und.., Herr Schuckhardt hat nach 5 Wochen immer noch keine Zeit gefunden, unsere Anfrage zu beantworten, so dass wir momentan nicht wie „zufriedene Bauherren“ aussehen (Angebliche Referenz auf der Webseite von Schuckhardt). (AK)

Viele Tage sind vergangen seit wir unseren `Bauantrag`, richtiger Antrag auf Freistellung, eingereicht haben. Normalerweise ist bei einem Antrag auf Freistellung nur die Einhaltung der Vorgaben des Bebauungsplans zu prüfen und dann darf man nach 4 Wochen mit dem Bau beginnen. Da bei uns aber von Anfang an die Stellung der Garagen nicht ganz dem B- Plan entsprach, haben wir dies im Vorfeld durch den Architekten abklären lassen. Von Seiten des Planungsamtes ( führend zur Durchsetzung der städtischen Vorstellung in Bezug auf das Neubaugebiet)gab es ein o. k.. Doch jetzt ist alles gar nicht mehr so klar. Das Bauamt hat nun doch ein Bauantragsverfahren eingeleitet weil die Stellung der Garagen vom B- Plan abweicht und die Fußbodenhöhe geringfügig von der Vorgabe abweicht. Am kommenden Mittwoch ist nun ein Termin mit Planungs- und Bauamt angesetzt um zu klären warum die Garagenplatzierung nun doch Schwierigkeiten bereitet. Wie sind gespannt was dabei heraus kommt, denn jeder weiß: als erster in einem Neubaugebiet zu bauen heißt:“ den ersten beißen die Hunde“. Wir hoffen jedoch dass die Herren von Bau- und Planungsamt sich unseren Argumenten nicht ganz verschließen und wir zu einer einvernehmlichen Lösung kommen.
Und da wäre noch: Bereits vor 4 Wochen haben wir ein Fax an Herrn Schuckhardt geschickt (siehe 29.4.) und immer noch keine Reaktion. Nun haben wir ihn noch einmal angeschrieben. Ob er jetzt Stellung bezieht ? (KK)

Nun endlich ist unser Bauantrag seit ca. 5 Tagen beim Bauamt der Stadt Gladbeck. Es beginnt nun noch einmal eine Zeit des Wartens. Hoffentlich gehen die Erschließungsarbeiten schnell voran, so dass wir vielleicht eher mit dem Hausbau beginnen können als jetzt alle vorhersagen. (KK)

Heute haben wir ein Fax an Herr Schuckhardt gesendet und ihn aufgefordert zu der Sache mit dem Klinker Stellung zu beziehen. Aus anderen Bautagebüchern haben wir erfahren, dass man Herrn Schuckhardt Geduld haben muss, bis dieser sich mal meldet. Seine Verkaufsleiterin konnte oder wollte uns keine Erklärung geben, mit der Begründung, dass die Stadt Gladbeck ja einen bestimmten Klinker fordert. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. (AK)

Am Dienstag hatten wir den ersten Kontakt mit der künftigen Baufirma. Dazu fuhren wir nach Molbergen. Die Firma Terra-Projekt macht einen sehr guten Eindruck. Durch den Betriebsleiter, Herrn Bley, fühlt man sich sehr kompetent beraten. J
Nicht gut beraten fühlt man sich im nach hinein durch die Fa. Schuckhardt. Vor der Vertragsunterzeichnung hatte ich gefragt, ob die vertraglich angesetzte Summe für die Verklinkerung (360€/1000 Stück) ausreichend wäre. Die Regional-Verkaufsleiterin und der Architekt gaben uns einstimmig die Information, dass es sich bei diesem Preis um ein mittleres Preissegment handelt und überhaupt kein Problem wäre. Bei der Bemusterung in Molbergen mussten wir entsetzt feststellen, dass der billigste Klinker bei 460 € anfängt. Am Tag darauf fuhren wir verschiedene Baustoffhändler in unserer Umgebung ab, um leider zu merken, dass der Klinker auch in Gladbeck und im Umkreis nicht günstiger zu erhalten ist. Man fühlt sich natürlich sehr getäuscht, wenn nicht mal ein Klinker für den vertraglich angesetzten Preis zu erhalten ist. Hoffentlich geht es nicht so weiter. (AK)

Heute ist nun auch endlich das von Schuckhardt zugesagte Schreiben, inklusive einer Entschuldigung für die lange Wartezeit, eingetroffen. Das ist natürlich sehr erfreulich. (KK)

Die Änderungen der Entwürfe hat sich leider etwas hingezogen. Es fehlten noch die Höhenangaben der Vermesser, die aber jetzt vorliegen. Herr R. hat uns zugesagt, dass die kompletten Unterlagen für den Bauantrag bis Ende dieser Woche fertig sein sollen.
Seit dem 22. März warten wir auf ein zugesagtes Schreiben von Schuckhardt, in dem bestätigt wird, dass Schuckhardt sich im Insolvenzfall unserer Baufirma um einen anderen Auftragnehmer kümmert. Wenn man einen Vertrag unterschrieben hat, dauern solche Dinge wohl etwas länger . (AK)

Herr R. hat uns heute die ersten Entwürfe für das neue Haus vorgestellt. Das Haus ist dem Bungalow meiner Schwiegereltern (Gruß an Marie-Luise & Lothar ) nachempfunden. Daher kann man sich sehr gut vorstellen, was einmal entstehen wird. Man merkt, dass Herr R. ein Profi ist. Einige Details von unseren ersten Vorstellungen werden noch geändert. In der 12. oder 13.KW wird er uns die Änderungen präsentieren, so das wir bald den Bauantrag einreichen können. (AK)

Nach Prüfung verschiedener Hausanbieter (IBG, Helma, Viehbrock etc), haben wir heute einen Vertrag für unser neues Haus unterzeichnet. Wir haben uns für die Firma Schuckhardt entschieden, weil diese das beste Preis -Leistungsverhältnis zu bieten scheint. Den Vertrag haben wir im Vorfeld von einem Gutachter des VPB (Verband privater Bauherren) checken lassen. Außer ein paar Kleinigkeiten war alles okay. Die Kleinigkeiten, die uns nicht gefallen haben, hat Frau R. von Schuckhard alle eliminiert. Unser Architekt, Herr R., wird in der nächsten Woche die ersten Skizzen vorstellen.(AK)

Nachdem die letzten Tage ja nicht so wirklich ein Fortschritt zu sehen war, ging es dafür heute doch wieder gut voran. Da „unser“ Team heute wieder zu dritt war konnte sowohl an der Kellerabdichtung (3.Schicht inklusive Gewebeeinlage) gearbeitet werden, als auch die ersten Steine für das EG gesetzt werden. Es macht alles einen sehr guten Eindruck. Vor allem die Kellerabdichtung wird sorgsam vorgenommen und die Kooperation zwischen Maurer und Sachverständigem klappt auch gut. Wenn das Team in diesem Tempo weitermacht sind wir Ende nächster Woche sicherlich schon ein gutes Stück weiter. Das wäre sooooo schön!

Die Bagger baggern endlich. Der Erschließung steht nichts mehr im Wege!!! (AK)

Der Bagger ist wieder weg L . War das gestern alles nur eine Show ????(AK)

Heute wurde der erste Spatenstich für das neue Baugebiet durch den Bürgermeister vorgenommen. Es scheint sich etwas zu tun. Es war sogar ein Bagger anwesend J(AK)