Donnerstag, 22. Dezember 2011

Schuckhardt hilft schon wieder !

Nach 3 Jahren hat unsere Heizung von Vissmann ihren Geist aufgegeben. Die Steuerung der Anlage war defekt, so dass wir eine Woche nur beschränkt warmes Wasser hatten. Erst ein Fachmann von Vissmann konnte den Schaden beheben. Da die reguläre Gewährleistungsfrist überschritten war, blieben die Kosten zunächst bei uns hängen. Herr Schuckhardt setzte sich für uns bei Vissmann mit Erfolg ein, so dass wir die nicht unerheblichen Materialkosten jetzt erstattet bekommen haben. Vielen Dank Herr Schuckhardt!!!!

Sonntag, 8. November 2009

Schuckhardt hilft doch !

Wer diesen Blog regelmäßig aufruft, wird wohl festgestellt haben, dass die letzten 3 Blogs entfernt wurden. Thema waren unsere defekten Rolladenantriebe. Nachdem ich in der letzten Woche mit Herrn Schuckhardt telefoniert hatte, konnten alle Probleme aus der Welt geschaffen werden. Den Schaden hat Herr Schuckhardt übernommen, da er sich immer noch für unser Hausprojekt verantwortlich fühlt. Sollten noch einmal Probleme auftreten, werde ich mich direkt an ihm wenden. Ganz so überflüssig wie mein Kropf in den 90´er Jahren ist Herr Schuckhardt wohl doch nicht ;-)

Samstag, 20. September 2008

Fazit




Mittlerweile wohnen wir jetzt ein halbes Jahr in unserem neuen Haus, so dass es an der Zeit ist, das Bautagebuch zu beenden. Natürlich nicht ohne ein Fazit zu ziehen.
Es ist schwer zu sagen, es war gut oder schlecht. Die meisten Dinge verliefen im nachhinein betrachtet recht gut. Da sehr viele Akteure an dem Hausbau beteiligt waren, kann nur eine differenzierte Bewertung der einzelnen Akteure des Projektes gerecht sein, so dass ich versuchen werde möglichst objektiv die einzelnen Gewerke zu beurteilen.

Zu Beginn kam es zum Grundstückskauf. Hätte uns die WGZ-Bank im Vorfeld mitgeteilt, dass erst einmal 30 % der Kaufsumme bis zur Erschließung fällig sind, hätten wir unser altes Haus erst ein halbes Jahr später verkauft. Ein dicker Minuspunkt für die WGZ.

Der Architekt wurde von Schuckhardt bereit gestellt. Über diese Person haben wir zu Anfang ausreichend berichtet und unseren Ärger mit ihm kund getan. Ich habe noch nie so viel Arroganz, Unzuverlässigkeit und teilweise Inkompetenz in einer Person ertragen müssen.

Die Zusammenarbeit mit dem Bauamt war recht positiv. Negativ war der kleinliche Gestaltungspielraum. Es ist aber bekannt, dass in einem Baugebiet, die ersten Antragsteller im die "Blöden" sind. Mittlerweile werden viele Dinge wohl großzügiger gesehen.
Ein dickes Dankeschön an den Bürgermeister der Stadt. Nach einem Schreiben an ihn, wurde unsere gewünschte Garagenanordnung doch noch genehmigt.

Dann ging der eigentliche Bau los. Wir hatten einen Gutachter vom Verband privater Bauherren aus Mühlheim eingeschaltet, wobei wir im Nachhinein den Eindruck hatten, das einem nur das Geld aus Tasche gezogen werden soll. Mit dem Gutachter sind wir 4 Stunden den Bauvertrag durchgegangen, und es wurden hauptsächlich nur Nebensächlichkeiten bemängelt. Die Zusammenarbeit haben wir ganz schnell wieder gekündigt.

Als Glücksgriff erwies sich ein Gutachter aus Gelsenkirchen, Herr Markus Kabuth. Dieser war bei Bedarf zeitnah auf der Baustelle und verhinderte im Vorfeld, dass Fehler auftreten könnten. Sein Sachverstand und seine Art mit den Handwerkern zu kommunizieren wurde von allen Beteiligten positiv akzeptiert.
Die Erdarbeiten wurden von der Firma Schobert aus Gladbeck durchgeführt. Diese war am günstigsten, jedoch zufrieden waren wir nicht sonderlich. Z.B. wurden die Revisionschächte nicht wie abgesprochen platziert. Die Angelegenheit wurde im Nachhinein auch teuer als vorher geplant.

Den Rohbau führte die Firma WW-Bau aus Löningen (WW = Waldemar & Woldemar) durch. Diese haben einen sehr guten Job gemacht, was auch der Gutachter bestätigt.

Die Dachdecker und Zimmererarbeiten durch Terra wurden auch sehr gut durchgeführt.

Die Putzarbeiten durch die Fa. D&H Putz aus Saterland waren ebenfalls vorbildlich.

Der Rohbau wurde von seiten Terra, durch den Rohbau-Leiter Herrn Pankratz begleitet. Da dieser frisch von der Uni kam, waren natürlich einige Fehler nicht auszuschließen. Jedoch wurden diese alle professionell beseitigt. Im Laufe der Bauzeit wurde die Arbeit von Herrn Pankratz zusehend besser, so dass zum Ende auch ein Lob für seinen guten Job zu vergeben ist.


Der Innenausbau wurde durch Herrn B. von Terra koordiniert. Koordination ist jedoch eigentlich das falsche Wort für sein tun oder auch nicht tun. Wie bereits in den vielen Posts berichtet, ging für uns der Ärger mit der Zusammenarbeit mit diesem Herrn los. Es sind sehr viele Fehler passiert, die sicherlich auch Herr B. zu verantworten hatte. Jedoch waren bei ihm immer "die anderen" schuld. Wir hatten den Eindruck dass er nur möglichst billige Firmen für unseren Bau beauftragte, so dass wir mit der Sanitär,- Elektro- und auch Innentüreinbaufirma nicht besonders zufrieden sind.

Nachdem wir uns über die Unzuverlässigkeit und Unverschämtheiten des Herrn B. beim Firmeninhaber Hilfe holen wollten, kam zur unserer Verwunderung ein Brief zurück, wobei ich den Eindruck hatte, dass Herr Wagner nicht informiert ist, was in seiner Firma los ist. Dieses Schreiben war ein einzige Unverschämtheit. Falls ich noch Lust habe, werde ich bei Gelegenheit darauf antworten.
Aufgrund des Schreibens von Herrn Wagner, dürfte ich diese Firma eigentlich nicht weiter empfehlen. Jedoch war die Zusammenheit mit Herrn Pankratz und auch Herrn Bley (Prokurist der Firma) im Nachhinein recht positiv.
Nach einem halben Jahr kann ich nur zusammenfassend schreiben, dass ich mit dem Haus sehr zufrieden bin und wir fühlen uns hier im Wielandgarten ausgesprochen wohl.
Sollte noch jemand Fragen zum Baugebiet, zur Baufirma etc. haben, besteht die Möglichkeit über die Kommentarfunktion an uns heran zu treten.
Wir wünschen allen Bauherren im Wielandgarten viel Erfolg und möglichst wenig Ärger beim Hausbau.
Karin & Andreas Kopania

Freitag, 25. Juli 2008










Nachdem nun gestern der Termin mit Herrn Pankratz stattgefunden hat, stehen wir kurz vor Beendigung des Bauvorhabens und der endgültigen Abnahme und damit dem Beginn der Gewährleistungszeit.
Es waren ja noch so einige Punkte offen, die nicht nur die Garage betrafen, sondern wie immer auch in solchen Fällen finanzielle Aspekte.

Nach einem sehr offenen, sachlichen und entspannten Gespräch sind wir zu einer Einigung gekommen, die für alle Beteiligten zufriedenstellend ist. Sobald diese schriftlich fixiert und von allen Parteien unterschrieben ist, wird die letzte Zahlung vorgenommen und dann gibt es auch das versprochene Fazit.

In der Zwischenzeit waren wir auch 3 Tage ohne Warmwasserversorgung, da die Heizungsanlage eine Störung aufwies.

Leider war die Installationsfirma in Urlaub und ich konnte nur einen Monteur im Telefondienst erreichen, der aber lediglich eine Meldung an die Herstellerfirma herausgab und mir mitteilte das das Installationsunternehmen während der Garantiezeit sowieso nicht tätig würde.So war der Kundendienst der Herstellerfirma gestern und heute vor Ort und hat uns dann wieder mit Warmwasser versorgt.
Es hatten schon Warmwasserpumpe und Wärmetauscher ihre Arbeit eingestellt.

Jetzt muß Herr Pankratz herausfinden wie das in Zukunft laufen soll,wenn wir wieder mal was an der Heizung haben. Es kann ja nicht sein das man erst über X-Ecken telefonieren muß, um eine Störung zu beheben.
Wie wäre das wohl gewesen, wäre dies im Winter an Heiligabend passiert mit anschließendem Wochenende? Dann wären wir wohl zu Eisblöcken gefroren- na ja, Kälte macht haltbar. ;-)

Im übrigen habe ich noch mal ein paar Fotos eingestellt, die unser fertiges Haus und unseren Garten mit Ausblick ins Landschaftsschutzgebiet zeigen.








Freitag, 18. Juli 2008

So, gestern war mal wieder ein neuer Monteur von Terra Projekt da, um sich des Garagentores zu widmen.
Von der eigentlich versprochenen Fachfirma spricht keiner mehr.
Der Monteur hat sich wirklich sehr bemüht und das Tor fährt jetzt auch mittels Motor wieder auf und zu, aber den eigentlichen Fehler konnte er auch nicht beheben.
Das Tor schleift nach wie vor an der Schiene der Zugkette und wirkt bremsend auf den Motor. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis dieser wieder seinen Geist aufgibt.
Das habe ich selbstverständlich auch sofort Herrn Pankratz gemeldet. Nach einem tiefen Seufzer äußerte er aber die Hoffnung das der Motor auch halten könnte. Tja, könnte - wird er aber nicht, unserer Meinung nach und fachgerecht ist, unserer Meinung nach, auch anders.
Also was tun? (Sprach nicht nur Zeus) Akzeptieren und hoffen das alles gut geht und sich Terra Projekt beim nächsten Mal schneller kümmert?
Ehrlich gesagt glauben wir, wenn das kleine "Motivationsmittel" Geld mal weg ist wird sich wohl keiner mehr kümmern. Schließlich hat es jetzt schon 3 Monate gedauert bis wir beim jetzigen Stand der Dinge angekommen sind.
Für kommenden Dienstag haben wir ein persönliches Treffen mit Herrn Pankratz vereinbart, mal sehen wie er sich dann äußert, bzw. vielleicht eine vernünftige Lösung für alle Parteien im Gepäck hat.

Dienstag, 8. Juli 2008

Eigentlich sollte ja längst ein Termin mit der Fachfirma zur Reparatur/Erneuerung unseres Garagentores gemacht worden sein. Doch bis heute hat sich niemand bei uns gemeldet.
Leider hören wir auch aus Molbergen wieder nur Vertröstungen.
Ob wir,bzw. Terra Projekt es schaffen bis Jahresfrist des Spatenstiches wirklich fertig zu sein?
Wir glauben nicht mehr daran.

Montag, 30. Juni 2008

Heute war der Dachdecker da um den Garagenabfluß der einen Garage erneut abzudichten. Beim Test war alles in Ordnung, schauen wir mal ob es auch beim nächsten heftigen Regen so bleibt.
Am vergangenen Samstag wurden dann auch die restlichen Elektrikerarbeiten erledigt.
Auch diese Fertigstellung wurde von einer neuen Firma übernommen. Und dieser Elektriker machte einen hervoragenden Eindruck.
Viel besser als unsere erste Firma. Schade das er nicht die gesamte Installation gemacht hat. Denn, wenn wir auch von der ersten Firma zunächst einen guten Eindruck hatten, so mußten wir im nachhinein feststellen , das die ziemlich viel Murcks gemacht haben.
Auch der neue Elektriker kam aus dem Kopf schütteln nicht mehr heraus.

Leider hat sich von der Garagentorfirma noch immer niemand gemeldet. Herr Pankratz hat uns aber versprochen das bis Ende dieser Woche die Terminierung zur Fertigstellung erledigt sein soll.
Schaun´mer mal, dann seh´n mer´s schon.

Sonntag, 22. Juni 2008

Tja, leider geht es mal wieder nicht so voran, wie geplant.
Obwohl die Dachdecker den Regenabfluß der einen Garage eigentlich dicht gemacht hatten, hatten wir vor drei Tagen nach einem etwas heftigeren Regenguss mal wieder ´ne große Pfütze in der Garage. Also das Ganze noch mal von vorn. Allerdings hat der Dachdecker zur Zeit Urlaub.
Das Tor in der anderen Garage funktioniert immer noch nicht. Allerdings schließt es jetzt per Hand vollständig. Dies hat Herr Batenok am Donnerstag einstellen können. Dabei wurde festgestellt das das Tor beim Öffnen an die Laufschiene stößt und bremsend wirkt. Also kein Wunder das der Motor seinen Geist aufgegeben hatte.
Vielleich doch nicht so ganz richtig eingebaut?
Jetzt kommt jedenfalls eine Fachfirma um das alles zu kontrollieren und wenn möglich zu reparieren. Da sind wir mal wieder gespannt - man soll ja nicht unken.....;-)
Herr Pankratz meinte das wir wohl in 4 Wochen dann mit allem durch sind. Dann hätten wir 10 !Monate bis zur kompletten Fertigstellung. Ob das so ´ne tolle Reklame ist? Schließlich waren die Herrschaften mal von lockeren 5 Monaten ausgegangen und auch der Vertrag sieht maximal 7 Monate vor.
Klar, auf dem Bau geht immer mal was schief. Wo gehobelt wird da fallen Späne und wer nicht arbeitet macht auch keine Fehler etc.,etc.,etc.
Aber warum glaubt eigentlich die Baubranche das sie besonders viele Fehler machen darf, die der Bauherr dann mal eben so hinzunehmen hat?

Klar, wir haben das Glück das unser Haus gut und solide gebaut ist, trotzdem müssen wir mit vielen Dingen auf Dauer leben die wir uns doch total anders vorgestellt hatten. Die wir auch brav bezahlen dürfen.
Ich frage mich ob die Bauleiter das so hinnehmen würden, stünden sie auf unserer Seite. Ich glaube nicht. Und bei Herrn Pankratz hat man das Gefühl das er sich da auch schon mal seine Gedanken zu macht.

Zum Glück haben wir momentan schönes Wetter und können unsere Seele auf der Liege in der Sonne baumeln lassen und unseren Garten genießen.

Mittwoch, 11. Juni 2008

Gestern mittag habe ich endlich Herrn Batenok mal wieder ans Telefon bekommen. Er hatte es nicht einmal nötig `Hallo`zu sagen. Auf meine Frage was denn nun mit unserem Gargentorantrieb, der Einstellung des Tores und der Versiegelung des Estrichs auf sich habe, bekam ich nur die sehr unfreundlich gehaltene Auskunft: "Ich bin da drann und habe noch nichts gehört."( Wo drann?) Auf meine weitere Frage wie lange das denn noch dauern solle erhielt ich die Antwort: " Sie bekommen heute im Laufe des Tages Bescheid." Habe ich natürlich nicht. Wen wunderts´?

Klar haben wir uns mal über sein Verhalten beschwert und in unserer Wut und Enttäuschung über seine zunehmend unfreundliche und unzuverlässige Art (keine Antworten mehr auf telefonate, oder/und e-mails) beschwert und den Wunsch geäußert nichts mehr mit Ihm zu tun haben zu wollen.
Nichts desto trotz müssen wir irgendwie mit Ihm und er mit uns klarkommen.

Leider muß ich eingestehen, dass ich mich in Herrn Batenok total getäuscht habe.
Begann die Zusammenarbeit wirklich sehr gut, hat er nachdem wir mal in einer Meinungsverschiedenheit aneinandergeraten waren, die Zügel komplett schleifen lassen und tritt leider auch zunehmend unproffessionell auf.

Auch mit Herrn Pankratz hatten wir unsere heißen Diskussionen, jedoch haben wir immer zu einer sachlichen Basis zurückgefunden und jetzt läuft es ja gut.

Na ja, bevor nicht auch die ´letzte Schraube´sitzt und unser Haus zu 100% fertig und Mängelfrei ist, gibt es auch die letzte Rate nicht. Gott sei Dank haben wir dies im Vertrag so formulieren lassen.

Dienstag, 10. Juni 2008


Heute gibt es eine kleine Zusammenfassung dessen, was so alles in den letzten Wochen passiert, oder auch nicht passiert ist. Das ist wohl vom Standpunkt abhängig.

Jedenfalls sind wir fast 8 Wochen nach der Vorabnahme immer noch nicht fertig. Und das obwohl sich Terra Projekt ein eigenes Zeitlimit bis 19.04.2008 gesetzt hatte.

Von den 25 ! offenen Punkten sind jetzt noch 5 Punkte offen, davon betreffen alleine 3 die rechte Garage ( die welche schon mal abgerissen war!). Dort ist vor 2 Wochen der Tormotor demontiert worden, nachdem er dann gänzlich seinen Geist aufgegeben hatte. Allerdings wissen wir nicht ob wir jemals einen neuen erhalten, denn Herr Batenok meldet sich nicht mehr . Auch das Garagentor läßt sich nach wie vor nicht schließen, da es zu hoch ist, oder falsch eingebaut. Wer weiß das schon. Jedenfalls ist jetzt der Estrichleger Schuld, der einen zu hohen Estrich eingebaut hat.
Aber was sollte der tun? Er mußte sich ja an die vorhandene Gartenausganstür ( welche bei der ersten Version schon vorhanden war und nicht neu ausgemessen wurde) halten.
Außerdem war immer klar das es Estrich in der Garage geben würde, das Tor wurde in seiner Höhe jedoch auf das Betonfundament aufgemessen und auch montiert.
Ohne die Estrichhöhe hätten wir aber auch nicht nur annähernd ein Gefälle für die Garagenzufahrt erhalten. Diese liegt auch jetzt unter den erforderlichen 2%.
Auch ist der Estrich noch nicht versiegelt, dies übernimmt Terra Projekt und wir verzichten dafür auf eine andere Korrektur.
Somit haben wir zwar zwei Garagen, können aber beide nicht nutzen.Die eine ist nicht befahrbar und in der anderen steht deshalb der gesamte Gartenbedarf.
In der linken Garage ist der zusätzliche Regenablauf undicht.
Der Außenputz am Kellerfenster ist nun such schon zum zweiten Mal gemacht, da er beim ersten Mal super schlampig ausgeführt war. Dies war auch eine andere Putzerfirma als die für den Innenausbau.
Überhaupt haben wir mittlerweile eine Menge neuer Firmen kennengelernt. Leider!
Auch die Dachdecker sind neu ( die dritten!).
Teilweise veschaffen sich die Arbeiter dabei sogar mit Hilfe von Leiterkonstruktionen über den Zaun hinweg unbefugt Zugang zu unserem Grundstück, heben das Terrassenpflaster einfach auf und treten frisch verlegten Rollrasen in Grund und Boden. Verlegen das Pflaster dann krumm und bucklig "neu" und finden diesen Hausfriedensbruch auch noch ganz normal.
Manchmal fragen wir uns wirklich ob wir auf einem anderen Stern leben. Unsere Auffassung von ordentlicher Arbeit sieht jedenfalls ganz anders aus.
Aber wie hat uns vor kurzem jemand aus dem Hause Terra Projekt geschrieben- Zitat: " es gibt immer Menschen, die nach Flecken auf der Sonne suchen."
Diese Flecken brauchen wir nicht zu suchen, die hat Terra Projekt produziert!

Allerdings müssen wir zugeben, das sich Herr Pankratz sehr zu seinem Vorteil gewandelt hat. Er ist wesentlich zugänglicher und auch in seinen Aussagen präzise und man hat den Eindruck ihm liegt mittlerweile die Kundenzufriedenheit am Herzen.
Ein kleiner Lichtfleck auf der fleckenbehafteten Sonne!

Hoffen wir das wir bald mal fertig sind. In knapp drei Monaten wiederholt sich der Spatenstich!